Ergebnisse

Mit „StorytellAR“ wird erprobt, wie Guides ihre Erzählungen mit AR-Technologie anreichern und steuern können.

Mit einer Medieninstallation wurde es möglich, vielfältige Stimmen erzählter Geschichte zu den Ereignissen rund um die Ereignisse im Jahr 1989 interaktiv zu entdecken.

Für das gemeinsame Erleben der 360-Grad-Filme von Fastnachtsbräuchen wurde eine sogenannte teilstationäre 360°-Kuppel aufgebaut.

Eine Erläuterungen zu Scanverfahren und deren Anwendung im musealen Bereich – Erfahrungsberichte.

Am Mathematisch-Physikalischen Salon wurde die Lern-App BEHIND THE STARS für Smartphones und Tablets entwickelt.

Die standortbasierte App „On Set – Film in Berlin“ vermittelt Filmgeschichte an drei bedeutenden Berliner Drehorten.

Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, die beste Qualität mit den gegebenen Mitteln zu erreichen.

Meaning Making ist ein Online-Kursprogramm, welches sich multiperspektivischen Fragen des Digital Storytelling widmet.

Anhand der Chat-App „Ping! Die Museumsapp“ wurde die inhaltliche Adaption und technische Implementierung einer Anwendung für das Senckenberg Museum für Naturkunde erprobt.

Erprobt wird die Möglichkeit einer Augmentierung von Dioramen mit digitalen Inhalten.

In der Puppentheatersammlung wurde ein Tool zur Rekonstruktion einer historischen Theateraufführung entwickelt. Nutzer*innen können eine Anwendung herunterladen, in der sie eine spezielle historische Szene spielerisch konfigurieren können.

Die Besucher*innen sollen selbstständig die VR-Brillen an der VR-Station bedienen können.

Bei „Display“ handelt es sich um eine Vorlage, um Progressive Web-Apps (PWA) zu erzeugen.

Die Hybridstation ermöglicht einen spontanen, dialogischen und einzigartigen Wissensaustausch mit Expert*innen weltweit.

Der Prototyp demonstriert unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality im Museum.

Das k:evatool soll es ermöglichen kurze Umfragen zu vielfältigen Angeboten ohne großen Aufwand durchzuführen, schnell auszuwerten und somit Evaluierungsprozesse in das Tagesgeschäft integrieren.

Die Datenbank „folklore europaea“ stellt Informationen zu über 5.000 traditionellen Festen und Bräuchen bereit und macht so einen wichtigen Bereich des immateriellen Kulturerbes Europas sicht- und vergleichbar.

Mit (De-)Coding Culture rücken wir sie in den Mittelpunkt. Für die Erweiterung der Sammlungen Online bei den Staatlichen Museen zu Berlin durch Technologien der Künstlichen Intelligenz haben wir deswegen die Besucher*innen selbst zu Wort kommen lassen. In drei Workshops sind wir mit einer Fokusgruppe in den Austausch getreten, haben Fragen gestellt und gemeinsam alle Aspekte rund um den Museumsbesuch diskutiert. Aus den Erkenntnissen haben wir einen Visions-Prototyp für eine KI-basierte Museums-App entwickelt.

Die Future Walk App lädt dazu ein, die Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin am Kulturforum mit einem ortsspezifischen, auditiven und visuellen Rundgang auf immersive und interaktive Weise zu erleben.

An fünf im Ausstellungsrundgang verteilten interaktiven Stationen können Besucher*innen an Touch-Beamern und Touch-Bildschirmen diskursive Fragen zu Migration beantworten und ihren eigenen Standpunkt erforschen.

Mithilfe des AR-Prototypen „SwellAR“ wird erprobt, wie ein vertrautes Ausstellungsmittel, wie die Karte, um sinnvolle Gegenwartsbezüge erweitert werden kann.

Das Browsergame vermittelt Kindern die materiellen Besonderheiten historischer Spielbilderbücher aus dem Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin.

Die „xplore Highlights“ Web-App ist eine Anwendung, die die gezeigten Objekte näherbringt – bis auf die eigenen mobilen Geräte.

Die Dauerausstellung „Seckenberg Backstage“ öffnet den Blick hinter die Kulissen des Senckenberg Forschungsmuseums in Görlitz.

Im Fokus der Untersuchung zu den Möglichkeiten dieser Anwendung stehen in erster Linie Service-Anfragen.

Bei 360-Grad-Filmaufnahmen ist die Auswahl valider Szenen und deren Anordnung zu einem stringenten Handlungsablauf angesichts der gewonnenen Datenmengen eine Herausforderung.

Als Grundlage zur Entwicklung und Erprobung digitaler Vermittlungsformate führten wir zu Beginn des Teilprojekts „Visitor Journeys neu gedacht“ in den Staatlichen Museen zu Berlin eine umfassende Besucher*innen-Forschung durch.

Ausgehend von verschiedenen Nutzungsszenarien wurde SMB-digital grundlegend umgestaltet.

Die Anwendung ermöglicht es den Besucher*innen, in den sonst unzugänglichen Lebensraum unter ihren Füßen einzutauchen.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung des Dialogs mit dem Veranstaltungspublikum.

Bin das ich? Ein Blick in den digitalen Spiegel verwirrt, denn das Gesicht wird durch eine Fastnachtsmaske vermummt widergespiegelt – die Augmented Reality ermöglicht hier ein Spiel mit der eigenen Identität.

Die serverbasierte Augmented Reality-Anwendung ermöglicht eine markerlose Wegführung durch das Museum.

Neben der Möglichkeit, Tickets und Führungen im Voraus online zu buchen, wird auf der Website der künstlerische Dialog zwischen den Malern Andrea Mantegna und Giovanni Bellini multimedial aufbereitet.

In der App können die Nutzer*innen eine virtuelle Kaffeepflanze wachsen lassen, indem sie für ausreichend Wasser und Sonne sorgen.

Die Publikation zur App „GREIFbAR“ versucht die Chancen und Herausforderungen von Augmented Reality für Kulturschaffende zu verdeutlichen.

Eine Übersicht über die inhaltliche, museumsdidaktische und technische Konzeption der Präsentation von 360-Grad-Filmen.

Anwendungs- und Vermittlungsmöglichkeiten durch Virtual und Augmented Reality Technologien sind vielfältig.

Das Ziel des AR-Prototyps besteht darin, das Potenzial der AR-Technologie zur Darstellung und Vermittlung kunsthistorischer Inhalte zu erforschen.

Master Brain ist die digitale Plattform für personalisierte, interaktive und individualisierte Museumsführungen.

Das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein erarbeitete ein digitales Gesamtkonzept für einen zukünftigen Neubau des Museums.

In einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitstudie wurde untersucht, wie Virtual Reality das Museums- und Lernerlebnis prägt.

Mit Smartphone oder Tablet können Besucher*innen ausgewählte historische Bücher digital in einer Augmented Reality aus den Regalen nehmen.

Das Format kosmosdigital Object Talks ist ein kommunikativer Prozess und gleichzeitig digitales Storytelling.

Mit dem Projekt „AR Interactive Guide Tool“ wird AR-Technologie erstmals zur Erweiterung eines interpersonellen Vermittlungsformats im Museum genutzt.

Die Animation zeigt die erdgeschichtliche Entwicklung der für die Oberlausitz typischen Basaltkegel am Beispiel der Görlitzer Landeskrone.

Mithilfe von Laserscans, Streifenlichtscans und Photogrammmetrie-Verfahren werden Exponate als digitale Zwillinge virtuell verfügbar gemacht.

Das Projekt erprobte die Möglichkeiten der Partizipation und Multiperspektivität im Museumskontext mittels Digital Storytelling.

Ziel des Projektes es, die Objekte der Staatlichen Museen zu Berlin auch im virtuellen Raum angemessen und zeitgemäß zur Verfügung zu stellen.

Das Deutsche Meeresmuseum adaptiert im Rahmen des museum4punkt0-Teilprojekts „(Digital) MEER erleben“ die Web-App „Dein Geschenk“ des Badischen Landesmuseums.

Beim Value Proposition Design geht es darum, die Zielgruppe bei der Entwicklung eines Formats im Fokus zu behalten.

In dieser Publikation wird das Arbeiten mit 360-Grad-Daten und deren Handhabung behandelt.

Das Landschaftsfotoportal ist ein Citizen Science Angebot. Es ermöglicht den partizipativen Aufbau einer Bilddatenbank.

Mit dem Neißeflug wird die landschaftliche und städtische Entwicklung entlang des Görlitzer Neißetals in den vergangenen ca. 2000 Jahren erlebbar gemacht.

Für die Sonderausstellung „Bronzen wie Tiere. Heide Dobberkau und ihre Tierwelten” ist in Kooperation eine Anwendung aus dem „Display“ Web-Framework entstanden.

Die Web-Plattform „Materialisierung des Immateriellen im Museum“ stellt Informationen zur digitalen Vermittlung von immateriellem Kulturerbe (IKE) in Museen zur Verfügung.

Bericht zu Erfahrungen mit der Nutzung der Tools „Slido“ und „Conceptboard“ in der Kommunikation des Verbundprojektes museum4punkt0.

„Leipzig ’89 – Revolution reloaded“ ist eine mobile Anwendung zur Geschichtsvermittlung im Museum, die auf den Prinzipien von Serious Games basiert.

Durch spielerisches Eintauchen in Virtual-Reality erhalten Kinder und Jugendliche Einblicke in die Methoden traditioneller Navigation Ozeaniens und erfahren immersiv die Weite des pazifischen Ozeans.

Grundthese der Studie ist, dass sich die Besucher*innen der Staatlichen Museen zu Berlin nach Besuchsmotivationen unterscheiden lassen und jeder Motivationstyp eine andere Visitor Journey hat.

INSIDEOUT ist eine berührungslose Telepresence-Station, bei der sich Besuchende in Echtzeit ausstellungs- und museumsübergreifend mittels Pantomime oder Malen gegenseitig Objekte erklären können.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf wurden 360-Grad-Filme von Fastnachts-Bräuchen erstellt, die mittels einer VR-Brille rezipierbar sein sollen.

Das VRlab ermöglicht den Besucher*innen das Ausprobieren und Experimentieren mit VR/AR-Technologien und das Eintauchen in virtuelle Welten der Technik- und Wissenschaftsgeschichte.

Für die internationale Wanderausstellung „Grundwasser lebt!“ entwickelten wir eine Anwendung, mit der unsere Besucher*innen eine Grundwasserlandschaft immersiv und interaktiv erkunden können sowie ein Display, das die verschiedenen Grundwasserorganismen als Hologramme darstellt.

Ping! Die Museumsapp (entwickelt unter dem Namen „Mein Objekt“) ist eine mobile Anwendung auf dem Smartphone, die eine personalisierte und spielerische Exploration von Exponaten in Museen und Ausstellungen erlaubt.

Das Webportal und die mobile App „BODENTIERhoch4“ ist ein interaktiver Bestimmungsschlüssel für rund 260 heimische Bodentierarten, der Citizen Scientists eine aktive Mitwirkung an Forschung ermöglicht.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim wurde eine digitalisierte Version des Ambraser Tellers konzipiert.

Als Grundlage zur Entwicklung und Erprobung digitaler Vermittlungsformate führten wir zu Beginn des Teilprojekts „Visitor Journeys neu gedacht“ in den Staatlichen Museen zu Berlin eine umfassende Besucher*innen-Forschung durch.

Mit Hilfe einer Virtual Reality-Installation, die vom 05.04.-30.06.2019 in der Alten Nationalgalerie aufgebaut und inszeniert wurde, sollte es Besucher*innen ermöglicht werden, in das Werk einzutauchen und in zweifacher Hinsicht zu verstehen: einerseits hinsichtlich der Szenerie, andererseits hinsichtlich des Malprozesses und der Grundbegriffe der Romantik im Œuvre Friedrichs.

Mit einer Web-Plattform vermittelt das Museum Narrenschopf Bad Dürrheim Facetten der schwäbisch-alemannischen Fastnacht im digitalen Raum.

Alles für alle! Digitale Museumsvermittlung kann zum Erreichen dieses Ziels wichtige Bausteine beitragen.

In der Publikation werden Erfahrungen bereitgestellt, die bei der Anfertigung von 360-Grad-Aufnahmen gewonnen wurden.

Beschreibung der Nutzungserfahrungen des Tools „Conceptboard“ im Teilprojekt Z (zentrale wissenschaftliche Projektsteuerung) von museum4punkt0.