3D-Digitalisierung! Aber wofür?
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Vermittlungsszenarien: Praxisbeispiele & Fishbowl-Diskussionen
Museen können die Potenziale der 3D-Digitalisierung für die Vermittlung ihrer Objekte nutzen. Welche Fragen sollten sich Museumskolleg*innen zu Beginn ihrer Digitalisierungs- und Vermittlungsprojekte stellen, um den Mehrwert von 3D-Digitalisaten auszuschöpfen?
- Welche Möglichkeiten der 3D-Digitalisierung gibt es?
- Welche Objekte bieten sich aus vermittlungs- und technischen Gründen zur 3D-Digitalisierung an? Und welche nicht?
- Welche Technik benötigen bestimmte Objekte und Vermittlungszwecke?
- Wann reicht ein 3D-Scan, wann ist ein Nachbau des Objektes in 3D nötig?
- Was muss generell bei der Konzeption berücksichtigt werden, damit 3D-Objekte einen Mehrwert für die Vermittlung bieten?
- Welche Voraussetzungen müssen in den Arbeitsprozessen geschaffen werden?
Diese und Ihre Fragen und Erfahrungen möchten wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren.
Programm
- Begrüßung & Einführung, Dr. Silke Krohn, Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Impulsvortrag: „3D-Digitalisierung. Der Mehrwert für die Kulturvermittlung“, Georg Hohmann, Deutsches Museum München
- Praxisbeispiele einzelner Objekte & Fishbowl-Diskussionen, Claus Henkensiefken, Deutsches Museum München
- Projektvorstellung „Die Dinge (wieder) in Bewegung bringen: Die Reanimation einer Theatrum mundi-Aufführung“ & Fishbowl-Diskussion, Dr. Mario Kliewer, Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Moderation & Konzept: Dr. Silke Krohn
Mitarbeit: Dr. Maite Kallweit und Mira Hoffmann
Technischer Support: Andreas Richter
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