Konzept

Für die internationale Wanderausstellung „Grundwasser lebt!“ entwickelten wir eine Anwendung, mit der unsere Besucher*innen eine Grundwasserlandschaft immersiv und interaktiv erkunden können sowie ein Display, das die verschiedenen Grundwasserorganismen als Hologramme darstellt.

Mithilfe von Laserscans, Streifenlichtscans und Photogrammmetrie-Verfahren werden Exponate als digitale Zwillinge virtuell verfügbar gemacht.

Alles für alle! Digitale Museumsvermittlung kann zum Erreichen dieses Ziels wichtige Bausteine beitragen.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim wurde eine digitalisierte Version des Ambraser Tellers konzipiert.

Die Datenbank „folklore europaea“ stellt Informationen zu über 5.000 traditionellen Festen und Bräuchen bereit und macht so einen wichtigen Bereich des immateriellen Kulturerbes Europas sicht- und vergleichbar.

Mit einer Medieninstallation wurde es möglich, vielfältige Stimmen erzählter Geschichte zu den Ereignissen rund um die Ereignisse im Jahr 1989 interaktiv zu entdecken.

Das Webportal und die mobile App „BODENTIERhoch4“ ist ein interaktiver Bestimmungsschlüssel für rund 260 heimische Bodentierarten, der Citizen Scientists eine aktive Mitwirkung an Forschung ermöglicht.

Die Hybridstation ermöglicht einen spontanen, dialogischen und einzigartigen Wissensaustausch mit Expert*innen weltweit.

Die Besucher*innen sollen selbstständig die VR-Brillen an der VR-Station bedienen können.

Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, die beste Qualität mit den gegebenen Mitteln zu erreichen.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf wurden 360-Grad-Filme von Fastnachts-Bräuchen erstellt, die mittels einer VR-Brille rezipierbar sein sollen.

Mit (De-)Coding Culture rücken wir sie in den Mittelpunkt. Für die Erweiterung der Sammlungen Online bei den Staatlichen Museen zu Berlin durch Technologien der Künstlichen Intelligenz haben wir deswegen die Besucher*innen selbst zu Wort kommen lassen. In drei Workshops sind wir mit einer Fokusgruppe in den Austausch getreten, haben Fragen gestellt und gemeinsam alle Aspekte rund um den Museumsbesuch diskutiert. Aus den Erkenntnissen haben wir einen Visions-Prototyp für eine KI-basierte Museums-App entwickelt.

Die standortbasierte App „On Set – Film in Berlin“ vermittelt Filmgeschichte an drei bedeutenden Berliner Drehorten.

Master Brain ist die digitale Plattform für personalisierte, interaktive und individualisierte Museumsführungen.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung des Dialogs mit dem Veranstaltungspublikum.

Die Publikation zur App „GREIFbAR“ versucht die Chancen und Herausforderungen von Augmented Reality für Kulturschaffende zu verdeutlichen.

Die serverbasierte Augmented Reality-Anwendung ermöglicht eine markerlose Wegführung durch das Museum.

Der Prototyp demonstriert unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality im Museum.

Erprobt wird die Möglichkeit einer Augmentierung von Dioramen mit digitalen Inhalten.

In einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitstudie wurde untersucht, wie Virtual Reality das Museums- und Lernerlebnis prägt.

Das Browsergame vermittelt Kindern die materiellen Besonderheiten historischer Spielbilderbücher aus dem Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin.

Ausgehend von verschiedenen Nutzungsszenarien wurde SMB-digital grundlegend umgestaltet.

Eine Übersicht über die inhaltliche, museumsdidaktische und technische Konzeption der Präsentation von 360-Grad-Filmen.

Eine Erläuterungen zu Scanverfahren und deren Anwendung im musealen Bereich – Erfahrungsberichte.

Das VRlab ermöglicht den Besucher*innen das Ausprobieren und Experimentieren mit VR/AR-Technologien und das Eintauchen in virtuelle Welten der Technik- und Wissenschaftsgeschichte.