Perspektive nachhaltige Nachnutzung: Vernetzung für die digitale Vermittlung
Nachlese zu zwei Tagen Werkschau und Konferenz von museum4punkt0 im Humboldt Forum und digital
Nachhaltige Nachnutzung der Projektergebnisse – aber wie? museum4punkt0, das Verbundprojekt für digitale Vermittlung, ist seit seinem Start 2017 nicht nur um neue Teilprojekte stark gewachsen. Es hat auch den Blick geschärft für die Frage, was, wie, von wem weiter genutzt werden kann – und was es dafür braucht. In Zeiten der Pandemie und knapper Ressourcen kann der digitale Wandel in der Breite der deutschen Museumslandschaft nur gelingen, wenn Synergien genutzt werden, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden. Mit der nachhaltigen Nachnutzung von Innovationen im Bereich digitale Vermittlung stellte die diesjährige Verbundkonferenz folglich ein Thema in den Mittelpunkt, das viele Akteure interessiert.
Was im Verbund passiert, woran mit viel Engagement gearbeitet wird, welche Perspektiven und Bedarfe gesehen werden, wie sich utopische Wunschlisten konkretisieren lassen und wie Vernetzung im Verbund gelingt – darum ging es zwei Tage lang im Humboldt Forum und im digitalen Raum mit über 300 Teilnehmenden.
museum4punkt0: gemeinsam für alle
Die Vernetzung von 18 Teilprojekten an unterschiedlichsten Institutionen in ganz Deutschland hat gezeigt, wie ergiebig der Austausch im Verbund ist. Darüber hinaus hat museum4punkt0 die Förderphase 2021 verstärkt dafür genutzt, Wissen mit Mitarbeitenden anderer Institutionen zu teilen und gemeinsam Fragen zu beantworten. Die partizipativen Veranstaltungsformate im laufenden Förderjahr und auch im Rahmen der diesjährigen Konferenz haben das große Interesse gerade auch kleinerer Häuser daran gezeigt, nicht nur fertige Anwendungen nachzunutzen, sondern von grundlegenden Erfahrungen, Praxisberichten, Leitfäden und Erkenntnissen der Projektbeteiligten zu profitieren.
In der ersten Förderphase von museum4punkt0 entwickelte digitale Vermittlungsangebote werden bereits von anderen Häusern adaptiert, modelliert, weiterentwickelt und sind Teil ihres digitalen Angebots. Das zeigt, wo es auch künftig hingehen sollte: Förderungen sollten auf die Entwicklung nachnutzbarer Frameworks abzielen und die Implementierung sowie langfristige Weiternutzung und Anpassung digitaler Angebote ermöglichen. Der regelmäßige kollegiale Austausch ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass das gelingen kann. Das zeigen die Projektarbeit von museum4punkt0 und ganz deutlich auch die Diskussionen im Rahmen der Konferenz.
„Wir machen das gemeinsam“ – so formuliert Gero Dimter, Vizepräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) die Antwort von museum4punkt0 auf die Herausforderungen der Zeit. Mit der Leitung des Verbundprojektes nimmt die SPK ihre gesamtstaatliche Aufgabe als Bund-Länder-getragene Einrichtung im Bereich der digitalen Vermittlung wahr: eine neue Daueraufgabe, wie Dimter in seiner Begrüßung zur Konferenz klarstellt. Digitale Vermittlung sei eine Aufgabe, die auf alle Kulturinstitutionen zukomme und letztlich über ihre soziale Relevanz mitentscheide.
Prof. Monika Hagedorn-Saupe, Gesamtleitung des Verbunds, hebt die Zusammenarbeit in museum4punkt0 hervor: „Im steten kollegialen Austausch haben wir die Bandbreite unserer Projekte ausgebaut und uns immer stärker vernetzt: Der große deutschlandweite Verbund, in dem interdisziplinäre Teams unterschiedlichster Institutionen arbeiten, ist immer weiter zusammengewachsen.“
Vorhang auf: museum4punkt0-Teilprojekte stellen sich vor
Die achtzehn Teilprojekte im Verbund museum4punkt0 sind unterschiedlich groß und unterschiedlich ausgerichtet. In dreiminütigen entsprechend vielfältigen Kurzfilmen stellten die Teams mit einer knappen Einführung ihre Projekte vor.
Zu den Schwerpunkten in diesem Förderjahr gehört die gezielte Anpassung innovativer Entwicklungen an die Voraussetzungen anderer Häuser. Beispielsweise geht es darum, wie der Betreuungsaufwand digitaler Angebote verringert werden kann.
Klar gestellt wird in den Projektvorstellungen auch: „Ohne das Team wären wir gar nichts.“ (Florian Bolenius, Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen) Die Projektpartner stemmen im Team und mit großem Engagement ihre ehrgeizigen Projekte: In iterativen, nutzer*innenzentrierten Arbeitsprozessen entwickeln die Teams in museum4punkt0 Angebote, die nicht nur passgenau auf den Bedarf ihres eigenen Hauses zugeschnitten sind, sondern darüber hinaus einen Mehrwert für viele andere Häuser haben. So sitzt auch die Betreuerin des Museumsshops mit am Tisch, wenn die Köpfe rauchen, um Inhalte zu erarbeiten und Formate zu konzipieren. Oder die Sekretärin der Museumsleitung lässt mal kurz das Diktat liegen, um für die Adaption von „Ping! Die Museumsapp“ den Chat mit einer Stockente zu schreiben.
In einer solchen gemeinsamen Kraftanstrengung kann nicht nur ein erfolgreiches Angebot wie „Ping! Die Museumsapp“, die im Teilprojekt der Stiftung Humboldt Forum entwickelt wurde, vom Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz nachgenutzt werden. Die große Chance besteht darin, Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Bereichen eines Museums mitzunehmen. Und diese Erfahrungen sind „anregend, erfrischend, inspirierend für uns alle“. Dr. Heidrun Derks, Direktorin Varusschlacht im Osnabrücker Land Museum und Park Kalkriese, beschreibt mit diesen Worten treffend, wie digitale Partizipation in die Strukturen der Häuser hineinwirkt.
Dass digitale Livetouren durchs Museum bereits ein Muss für jede Institution sind und niemals in Konkurrenz zum Analogen stehen, bestätigt Dr. Simon Matzerath vom Historischen Museum Saar. Vielmehr geht es darum, Digitales und Analoges zu verbinden, um Ausstellungsinhalte zu vermitteln. Das betrifft nicht nur digitale Formate für geführte Museumstouren, sondern alle Angebote, ob Web-basiert oder standortbezogen.
Werkschau: museum4punkt0 zum Testen
Die Werkschau gab als Gesamtschau an einem Ort Einblicke in alle Teilprojekte und führte damit die Vielfalt und Schnittmengen der Projekte im Verbund museum4punkt0 vor Augen.
Das Publikum konnte fertige Anwendungen und Klickdummies testen und erhielt exklusive Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Prototypen. Mit viel Begeisterung und gegenseitigem Interesse wurde diskutiert, beraten und getestet. Auch die Verbundbeteiligten selbst nutzen die Chance, die Anwendungen der Kolleg*innen auszuprobieren und sich intensiv auszutauschen. Gerade das persönliche Gespräch, in dem begeistert von Ideen, Perspektiven, Umwegen und Zielen berichtet wurde, machte das Digitale auf einmal ganz greifbar.
Arbeitsgruppen: Lightning Talks zur digitalen Vermittlung
In regelmäßigen Arbeitsgruppen tauschen sich die Verbundbeteiligten aus, um Querschnittsthemen gemeinsam zu erarbeiten und zentrale Aspekte der digitalen Vermittlung genau in den Blick zu nehmen. Im Rahmen der Konferenz teilten sie ihre Erkenntnisse zu den Themenbereichen Partizipation, Inklusion und Augmented Reality.
Mit Mia Berg und Kristin Oswald (Universität Bochum und Universität Hamburg) lud die Arbeitsgruppe Partizipation auch Expertinnen von außerhalb des Verbundprojektes museum4punkt0 ein. Sie stellten ihr partizipatives Projekt „SocialMediaHistory“ vor und diskutierten die Frage, wie Geschichte in Social Media-Kanälen dialogisch vermittelt werden kann.
Auch die Arbeitsgruppe Inklusion widmet sich einem Thema, das für alle Institutionen relevant ist. Josefine Otte aus dem Team der Staatlichen Museen zu Berlin: „Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe in allen Bereichen einer Institution und ein Prozess, für den es keine Checkliste gibt.“ Der Weg zu mehr Inklusion erfordere einen Perspektivwechsel: „Miteinander statt füreinander“! Das Digitale ermögliche Zugänge und ist damit eine große Chance für die Inklusion.
„Ist AR nicht eher eine Spielerei?“ Vier museum4punkt0-Teams berichteten von ihrer Arbeit an Vermittlungstools mit Augmented Reality-Inhalten. Es ging um die Herausforderung, 3D-Objekte zu erstellen und ein sinnvolles Zusammenspiel von AR und analogem Raum zu erreichen: Als Vermittlungstool eingesetzt, ist AR weit mehr als eine Spielerei. Mithilfe von AR-Inhalten lassen sich verborgene Seiten oder Details eines Exponats entdecken, historische Zeitschichten oder Nutzungsszenarien und Entstehungskontexte werden sichtbar, fragile historische Bücher lassen sich virtuell aus dem Regal nehmen. Kristina Jaspers von der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen beschreibt die Chance der Technologie: „AR nimmt das Geheimnis des Objekts nicht, sondern lässt es erschließen.“
Keynote: Wie zukunftsfähig ist der virtuelle Museumsbesuch?
Dass externe Expertise ein wichtiger Motor der museum4punkt0-Projektarbeit ist, belegt auch die Keynote von Prof. Dr. Vanessa Borkmann vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Borkmann berichtete von ihrer Arbeit im Innovationsverbund „Future Museum“. Anhand von Ausstellungsbeispielen sowie Umfragen, die sie mit ihrem Team durchgeführt hat, widmete sie sich der Frage, ob der virtuelle Museumsbesuch zukunftsfähig ist. Zudem veranschaulichte sie, wie Technologien zukünftig genutzt werden können, um ein passgenaues Besuchserlebnis in Museen zu vermitteln.
Mitgestalten! Aber wie? Impulse zu digitalen Museumsplattformen
Die fünfte Veranstaltung dieses Jahres in der Reihe museum4punkt0 | impulse fand im Rahmend der Konferenz in einem hybriden Format statt. Drei der Referent*innen waren online zugeschaltet, Publikum vor Ort und digital Teilnehmende bildeten einen gemeinsamen Diskussionsraum.
Alina Fuchte (NRW Forum Düsseldorf) und Marina Bauernfeind (Museum Ulm) stellten die digitale Museumsplattform „nextmuseum.io“ vor. Dominik Busch (Zeppelin Museum Friedrichshafen) präsentierte sein Projekt „debatorial®“ und Christiane Lindner aus museum4punkt0 (Badisches Landesmuseum) gab Einblicke in „museum x.o“.
Digitale Plattformen machen das Museum zu dem, was es sein sollte: zu einem relevanten Ort des Austauschs. Das Bemühen um Relevanz erfordert oftmals viel Engagement und noch immer Motivations- und Aufklärungsarbeit, doch, mit den Worten von Marina Bauernfeind, „warum sollte es Museen anders gehen als allen anderen“ im Wettstreit um Aufmerksamkeit, Zielgruppen, neue User*innen und Besucher*innen?
Die Frage des Umgangs mit Nutzer*innen-Inhalten hat Einfluss auf das Selbstverständnis der Museen, faktisch bedeutet Partizipation auch, Deutungshoheit an die partizipierende Community abzugeben. Hieran zeigt sich, wie tiefgreifend die Entscheidung für Partizipation in die Strukturen der Häuser hineinwirkt. Im Umkehrschluss heißt das: Die Entwicklung von Partizipationsangeboten erfordert die Einbindung des ganzen Hauses.
Das hybride Format hat unter den Voraussetzungen der Konferenz funktioniert. Tatsächlich zeigt sich aber, dass einfache zielgerichtet eingesetzte Tools auch niedrigschwellig einen Diskussionsraum öffnen können.
Gemeinsame Diskussion vor Ort und digital: Hybride Veranstaltungsformate
Die zweitägige Veranstaltung im Humboldt Forum war auch ein Testlauf für hybride Formate. Ziel war es, dem Publikum vor Ort und den digital Teilnehmenden einen gemeinsamen Austauschort zu öffnen und mit Blick auf die unterschiedlichen Teilnahmeszenearien, Bedürfnisse, Erwartungen ebenso wie auf die technischen und personellen Rahmenbedingungen allen Interessierten die Teilhabe anzubieten.
Je nach Format des Programmpunkts wurden sowohl der digitale Webex-Raum mit dem Chat auf die Bühne als auch Aufnahmen aus dem analogen Raum in den digitalen übertragen. Unterschiedliche Kameraeinstellungen ermöglichten es, die vor Ort Redenden jeweils auch im digitalen Raum zu sehen. Teilnehmende vor Ort und das digitale Publikum konnten direkt Fragen stellen, sich im Webex-Chat und über Slido beteiligen. Fragen und Kommentare aus dem Chat wurden in die Diskussionsrunden auf dem Podium gegeben und von den Referent*innen aufgenommen.
Die Beteiligung von digital Teilnehmenden und vor Ort Anwesenden war ein Mehrwert für die Veranstaltung. Gezeigt hat sich aber auch, dass ein solches hybrides Format nur mit den entsprechenden technischen Möglichkeiten und personellen Kapazitäten funktioniert. Die Voraussetzungen dafür waren im Humboldt Forum gegeben. Viele Veranstaltungen im Kulturbereich werden aber mit weniger Kameras, Kameraleuten, Regie und Produktionszuständigen auskommen müssen. Weiterhin lässt sich festhalten, dass es auf die Abwägung ankommt, welche Tools für die Ansprache welcher Zielgruppe in welchem Format eingesetzt werden sollten. Die Parallelität von Programmpunkten an verschiedenen digitalen und analogen Orten kann auch zur Zerstreuung der Aufmerksamkeit führen.
Gretchenfrage Nachnutzung
„Macht euch nicht klein!“, antwortet Lisa Lahr vom Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz auf die Frage, wie kleine Häuser aktiv nachnutzen können. Ausgangspunkt ist: Was habe ich im Kühlschrank? Was brauche ich für das Rezept? Was kann ich „einkaufen“? Ausgehend von einer ausführlichen Bestandsaufnahme sind also konkrete Fragen zu klären, beispielsweise: Welche Ziele verfolgt die Digitalstrategie meiner Institution? Welche Zielgruppen möchten wir erreichen? Welche Expertise und welche Ressourcen haben wir im Haus? Am Beispiel von „Ping! Die Museumsapp“ werden die konkreten Schritte benannt, die es braucht, um eine Anwendung zu adaptieren: vom Kunstmuseum ins Naturkundemuseum, von der Renaissance-Staute, über die antike Vase bis zur Stockente und weiter. Denn klar ist auch: „Man muss adaptieren, sonst ist man schnell veraltet.“ (Prof. Dr. Willi Xylander, Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz)
Im Kontext der nachhaltigen Nachnutzung wurde der Mehrwert des Verbunds museum4punkt0 deutlich herausgestrichen: Die Zusammenarbeit bezeichnete Prof. Dr. Xylander als „unglaublich gut“. Im Verlauf des Verbundprojekts sei der „Gemischtwarenladen“, die erstaunlich bereichernde Zusammenstellung von Häusern unterschiedlicher Sparten, Größe und Ausrichtung, zusammengewachsen. Die wichtige Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Nachnutzung in der Entwicklung digitaler Vermittlungsangebote sei auch einer Dynamisierung der Verbundarbeit zu verdanken. Entsprechend groß ist der Wunsch, die im Verbund erworbenen Kompetenzen und Möglichkeiten langfristig zu erhalten.
Zur Frage, wie Förderung nachhaltig wirken kann, anstatt in Sackgassen zu verlaufen, benannte Christiane Lindner vom Team des Badischen Landesmuseums die Stellschrauben: In den Förderrichtlinien sollte klar festgelegt sein, dass die Projekte auf Nachnutzung angelegt sind und wirklich Open Source entwickelt werden müssen, also Hürden der Nachnutzung wie Lizenzen, Verträge mit Dienstleistern und Ähnliches ausgeschlossen sind. Die Fördervoraussetzungen sollten es unterstützen, vorhandene Bausteine zu nutzen und die langfristige, strategische Ausentwicklung sowie die inhaltliche Arbeit mit den entwickelten Tools müssten gefördert werden.
Mit Blick auf die vielen Förderprojekte im Kulturbereich bestätigte sich erneut die Chance der Verbundförderung: Nachhaltig sei auch das Netzwerk selbst, so Dr. Patricia Rahemipour vom Institut für Museumsforschung. Der Erfahrungsaustausch ist extrem wichtig und wenn dieser im Rahmen eines Verbundprojekts institutionalisiert ist, „dann muss man eben auch“. Zwar könne man jederzeit zum Telefonhörer greifen, um bei den Kolleg*innen nachzufragen, tue man aber nicht immer. Jedenfalls erleichterten regelmäßige Austauschformate wie Verbundtreffen und Arbeitsgruppen die Vernetzung.
Diskussionen, Impulse, Beratungen, der Austausch und die persönliche Begegnung im Rahmen der zweitägigen Werkschau und Konferenz nehmen die Beteiligten mit in ihre Projektarbeit.
Ausblick: gemeinsam für die digitale Vermittlung
Die Staatsministerin für Kultur und Medien, die das Verbundprojekt seit 2017 fördert, hat die Laufzeit von museum4punkt0 bis 2022 verlängert. Viele Teams haben damit die Chance, ihre Projekte weiter voranzubringen, das Netzwerk auszubauen, gemeinsam Erfahrungen zu sammeln und Erkenntnisse zu gewinnen. Dieses Wissen mit anderen zu teilen, darum wird es auch 2022 schwerpunktmäßig gehen. Das museum4punkt0-Team der Stiftung Preußische Kulturbesitz, zuständig für die zentrale wissenschaftliche Projektsteuerung („Team Z“) und die Partner, werden weiterhin auf der Website, im museum4punkt0-Blog, auf dem Twitter-, Instagram- und Facebook-Kanal sowie im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen Einblicke in die laufende Projektarbeit geben.
Es gibt noch viel zu tun und wir machen das gemeinsam! In dieser Aufbruchsstimmung und mit dem dringenden Wunsch, darin auch seitens der Politik unterstützt zu werden, endete die museum4punkt0-Konferenz 2021.
Beitrag von: Team Z
Mehr erfahren
- Programm der museum4punkt0-Konferenz „Digitale Vermittlung – vernetzt entwickeln und testen“ (PDF)
- Resonanz auf die Veranstaltung: Der Tagesspiegel „Museum der Zukunft – Konferenz Wisch und nicht weg“ (Birgit Rieger, 2. November 2021)
- Kurzfilme zu den Projekten auf den jeweiligen Seiten der Teilprojekte