museum4punkt0 - Überblick Ansprechpersonen und Pressematerial

Hier erhalten Sie einen Überblick über Ansprechpersonen und Pressematerial zum Verbundprojekt museum4punkt0. In unserem Blog berichten wir laufend aus den einzelnen Teilprojekten und zu aktuellen Fragestellungen im Diskurs digitale Kulturvermittlung. In den Sozialen Medien finden Sie museum4punkt0 auf Twitter, Instagram und Facebook. Videomaterial stellt der museum4punkt0-YouTube-Kanal bereit.

News zum Verbundprojekt und Dossier-Beiträge sind über die Website der Stiftung Preußische Kulturbesitz abrufbar. Die Nutzung aller Informationen ist im Rahmen der aktuellen Berichterstattung kostenfrei.

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Kontakt

Presseanfragen zum Verbundprojekt richten Sie bitte an die Pressestelle

Stiftung Preußischer Kulturbesitz
+49(0)30 266 411 440
pressestelle@hv.spk-berlin.de

Presseinformationen zu den einzelnen Teilprojekten erhalten Sie auch direkt von den jeweiligen Ansprechpersonen.

© Stiftung Preußischer Kulturbesitz / Stephanie F. Scholz

Pressebilder

Hier finden Sie eine Vorschau aktueller Bilder aus dem Projekt. Hochauflösendes Bildmaterial können Sie über die Website der Stiftung Preußischer Kulturbesitz herunterladen.

Interaktiv das Kulturforum und seine Museen erkunden: Das museum4punkt0-Team der Staatlichen Museen zu Berlin lädt mit seiner App Future Walk Besucher*innen zu einem interaktiven Hörerlebnis mit Augmented Reality-Inhalten ein, das einen Bogen spannt zwischen der bewegten Geschichte des Ortes und seiner Museen sowie den vielfältigen Kunstwerken und Schätzen, die es heute im Kulturforum zu bestaunen gibt. — Interaktiv das Kulturforum und seine Museen erkunden: Das museum4punkt0-Team der Staatlichen Museen zu Berlin lädt mit seiner App Future Walk Besucher*innen zu einem interaktiven Hörerlebnis mit Augmented Reality-Inhalten ein, das einen Bogen spannt zwischen der bewegten Geschichte des Ortes und seiner Museen sowie den vielfältigen Kunstwerken und Schätzen, die es heute im Kulturforum zu bestaunen gibt, Grafik: Staatliche Museen zu Berlin / Stephanie F. Scholz, CC BY 4.0

Recherche: Die Online Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin wurde im Rahmen von museum4punkt0 als zeitgemäßes wissenschaftliches Arbeitsinstrument neu konzipiert. Die neue Suche umfasst detaillierte Filtermöglichkeiten und Facetten für über 260.000 Objekte aus den 17 Sammlungen. Die Daten werden von den Mitarbeiter*innen der Museen laufend aktualisiert und erweitert — Recherche: Die Online-Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin wurde im Rahmen von museum4punkt0 als zeitgemäßes wissenschaftliches Arbeitsinstrument neu konzipiert. Die neue Suche umfasst detaillierte Filtermöglichkeiten und Facetten für über 260.000 Objekte aus den 17 Sammlungen. Die Daten werden von den Mitarbeiter*innen der Museen laufend aktualisiert und erweitert, Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Katharina Woll, CC BY 4.0

Von der Vitrine auf das Device – Basierend auf dem Framework „Display“ bietet die Webseite zur Ausstellung „Bronzen wie Tiere“ zum Beispiel Heide Dobberkaus Plastik „Schidkröte“ in 3D zur Erkundung auf dem Smartphone an. Der digitale Zwilling ist mit Erzähllinien aus Info-Punkten angereichert. Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Lukas Feigelfeld, CC BY 4.0

Erforschen, vertiefen, begleiten! Die im Rahmen von museum4punkt0 neu konzipierten Online Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin bieten mit den neuen Vermittlungs-Modulen „Themen“ und „Touren“ eine zeitgemäße digitale Begleitung zum Erkunden und Entdecken der Sammlungen vor Ort, unterwegs oder zu Hause. — Erforschen, vertiefen, begleiten! Die im Rahmen von museum4punkt0 neu konzipierten Online Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin bieten mit den neuen Vermittlungs-Modulen „Themen“ und „Touren“ eine zeitgemäße digitale Begleitung zum Erkunden und Entdecken der Sammlungen vor Ort, unterwegs oder zu Hause, Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Katharina Woll, CC BY 4.0

Ein digitales Modell der Verschlüsselungsmaschine Enigma M4 — 3D-Modell der Enigma M4, entwickelt vom Tandemprojekt der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und den Staatlichen Museen zu Berlin, Bild: MSPT, CC BY SA 4.0

Ein Smartphone zeigt das 3D Bild eines Objekts, im Hintergrund ist das Ausstellungsobjekt zwischen zwei Plakaten zu sehen — Das digitale Objekt in Interaktion mit dem Analogen. Das Tandemprojekt der Museumsstiftung Post und Telekommunikation testet neue Wege der Vermittlung. Bild: MSPT, CC BY SA 4.0

Ein Mann steht in einem Aufnahmestudio und scannt ein Objekt ein — Das Tandemprojekt der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und der Staatlichen Museen zu Berlin scannen Objekte in 3D ein. Bild: MSPT, CC BY SA 4.0

Eine junge Frau hält einen Scanner in der Hand. Dieser ist auf ein vor ihr liegendes Objekt gerichtet. Eine zweite Frau unterstützt bei der Erfassung. — Museum mitgestalten – eine Schülerin erfasst ihr Objekt mit einem professionellen 3D-Handscanner für die museale Sammlung, Foto: Deutsches Auswandererhaus / Magdalena Gerwien, CC BY-NC-ND 4.0

Eine junge Frau steht vor einer Wand der Critical Thinking Station, auf der statistische Auswertungen zu sehen sind — Critical Thinking Stations: Auswertungswand der digitalen Denkräume im Museumsrundgang Foto: Deutsches Auswandererhaus / Magdalena Gerwien, CC BY SA 4.0

Das Bild zeigt einen Screenshot der Website — Junge Digitale Sammlung: Online-Ausstellungsplattform für Jugendliche zum Thema Migration. Foto: Deutsches Auswandererhaus / Jasper Stephan-Beneke, CC BY SA 4.0

Auf dem Foto ist das Gebäude des Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven zu sehen — Deutsches Auswandererhaus in Bremerhaven – Migrationsmuseum zur Aus- und Einwanderungsgeschichte. Foto: Deutsches Auswandererhaus / Werner Huthmacher, CC BY SA 4.0

musuem4punkt0: Es ist ein Screenshot einer Webseite zu sehen, darauf in Groß ein 3D-Modell eines Teddybären. Erläuterungen zu dem Bären und Darstellungen damit verknüpfter Objekte, wie einer Puppe, sind zu sehen, ebenso Schlagworte, wie — musuem4punkt0: Die „Junge Digitale Sammlung“ ist zugleich Datenbank und Präsentationstool. Besucher*innen können die von Jugendlichen hinterlegten Objekte erkunden und so einen Blick in deren digital-analoge Lebenswelt werfen, Grafik: Studio Andreas Heller Architects & Designers, CC BY-NC-ND 4.0

Mit der GREIFbAR App im Museum: Das museum4punkt0-Team des Deutschen Museums hat eine App entwickelt, die Kulturschaffende darin unterstützt, ein passendes AR-Angebot für ihr Museum umzusetzen. — Mit der GREIFbAR App im Museum: Das museum4punkt0-Team des Deutschen Museums hat eine App entwickelt, die Kulturschaffende darin unterstützt, ein passendes AR-Angebot für ihr Museum umzusetzen, Foto: Deutsches Museum / Gabriel von Münchow, CC BY-SA 4.0

museum4punkt0 von Museen für Museen: Das Team des Deutschen Museums hat eine App für die Einbindung von AR-Inhalten entwickelt und nimmt mit seiner Meaning Making-Serie online gestaltete Co-Produktions-Prozesse in den Blick, um eine Handreichung für andere Museen zu erarbeiten. Im VRlab des Deutschen Museums experimentiert das Team mit Projektionen sowie neuen Usability-Konzepten. — museum4punkt0 von Museen für Museen: Das Team des Deutschen Museums hat eine App für die Einbindung von AR-Inhalten entwickelt und nimmt mit seiner Meaning Making-Serie online gestaltete Co-Produktions-Prozesse in den Blick, um eine Handreichung für andere Museen zu erarbeiten. Im VRlab des Deutschen Museums experimentiert das Team mit Projektionen sowie neuen Usability-Konzepten, Foto: Deutsches Museum / Gabriel von Münchow, CC BY-SA 4.0

3D-Scan-Verfahren optimal in die museale Arbeit einbinden: Das museum4punkt0-Team des Deutschen Museums evaluiert Techniken der 3D-Digitalisierung, Foto: Deutsches Museum / Gabriel von Münchow, CC BY 4.0

Auf dem Bild steht ein Mann mit dem Rücken zum Bild und schaut auf ein übergroßes Tablet, dass einen Mann in einem Museumsraum zeigt. — In Kooperation mit dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg hat das Deutsche Museum München die Telepräsenz Station entwickelt. Mit dieser werden unter anderem virtuelle Führungen umgesetzt. Foto: Deutsches Museum, CC BY SA 4.0

Das Bild zeigt einen Fahrsimulator von hinten. Jemand fährt damit und wird dabei von anderen beobachtet — Der ‚Proxy‘ des Deutschen Museums in München dient als Experimentierfläche für Extended Reality Angebote für Besuchende und Forschende. Auf 200 m² können Gäste unter anderem den „Mondauto“ Fahrsimulator ausprobieren. Foto: Deutsches Museum / Florian Freund, CC BY SA 4.0

Interaktion und Kommunikation im digitalen Museumsraum: Das museum4punkt0-Team am Museum Narrenschopf Bad Dürrheim erweitert das Virtuelle Fastnachtsmuseum basierend auf den Pandemieerfahrungen und schließt es der Datenbank Folklore Europaea an, Foto: Museum Narrenschopf Bad Dürrheim, CC BY 4.0

museum4punkt0: Wissenschaftliche Aufarbeitung des mit Narrenmotiven bemalten „Ambraser Teller“ (1528) durch Prof. Dr. Werner Mezger für die künftige multimediale und interaktive Präsentation im Museum. — museum4punkt0: Wissenschaftliche Aufarbeitung des mit Narrenmotiven bemalten „Ambraser Teller“ (1528) durch Prof. Dr. Werner Mezger für die künftige multimediale und interaktive Präsentation im Museum, Foto: Fastnachtsmuseum Narrenschopf / Peter Bandle, CC BY 4.0

museum4punkt0: Die Digitale Plattform des Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein bietet individuelles Lernen uns Erleben im intelligent vernetzten Ausstellungsparcours. — museum4punkt0: Die Digitale Plattform des Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein bietet individuelles Lernen uns Erleben im intelligent vernetzten Ausstellungsparcours, 3D-Modellierung: Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein / Michael Fuchs, CC BY 4.0

museum4punkt0: Die interaktive Tischinszenierung der mittelalterlichen Welt des Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein bietet mit der dachähnlichen Konstruktion eine Vorder- und eine Hinteransicht, Foto: Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein / Michael Fuchs, CC BY 4.0

museum4punkt0: Die „Lively Exhibition“ ist ein System zur schnellen und dynamischen Kuration und Produktion von Ausstellungen mit User-Beteiligung für das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein, 3D-Modellierung: Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein / Michael Fuchs, CC BY 4.0

Immersiv verborgene Lebensräume erleben: Um das 200- Fache auf die Größe einer Assel verkleinert begegnen Nutzer*innen der Virtual Reality-Anwendung „Abenteuer Bodenleben“ diversen Bodenorganismen. Das museum4punkt0-Team des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz reduziert 2022 den Betreuungsaufwand für sein VR-Angebot. — Immersiv verborgene Lebensräume erleben: Um das 200- Fache auf die Größe einer Assel verkleinert begegnen Nutzer*innen der Virtual Reality-Anwendung „Abenteuer Bodenleben“ diversen Bodenorganismen. Das museum4punkt0-Team des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz reduziert 2022 den Betreuungsaufwand für sein VR-Angebot, Visualisierung: Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz / .hapto, CC BY 4.0

museum4punkt0: Mit der Citizen Science-App BODENTIERhoch4 des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz lernen Nutzer*innen Bodentiere kennen und bestimmen. Die Funde sind für Bodentierforscher*innen weltweit nützlich. — museum4punkt0: Mit der Citizen Science-App BODENTIERhoch4 des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz lernen Nutzer*innen Bodentiere kennen und bestimmen. Die Funde sind für Bodentierforscher*innen weltweit nützlich, Foto: E. Iorio, J. Rosenberg, D. Carrascal/ Dindin, CC BY 4.0

Das Bild zeigt Bodentiere in 3D — Einen einzigartigen Ausflug zu den Tieren im Boden ermöglicht die Virtual-Reality-Anwendung „Abenteuer Bodenleben“ des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz. Foto: E. Mättig, CC BY SA 4.0

Die Medieninstallation „Senckenberg Backstage“ des museum4punkt0-Teams vom Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz lädt Museumsbesucher*innen ein, Forschenden z. B. beim Präparieren eines Bibers über die Schulter zu schauen und die vielfältigen wissenschaftlichen Sammlungen voller skulpturaler Muscheln, außerirdisch wirkender Hornmilben und schillernder Insekten kennenzulernen. — Die Medieninstallation „Senckenberg Backstage“ des museum4punkt0-Teams vom Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz lädt Museumsbesucher*innen ein, Forschenden z. B. beim Präparieren eines Bibers über die Schulter zu schauen und die vielfältigen wissenschaftlichen Sammlungen voller skulpturaler Muscheln, außerirdisch wirkender Hornmilben und schillernder Insekten kennenzulernen, Foto: Johanna Krug, CC BY 4.0

Kinder sitzen vor einem 2 sehr großen Bildschirmen und steuern ein virtuelles U-Boot durch das Grundwasser — Schon bei den Kleinsten sehr beliebt – eine U-Bootfahrt durch einen Grundwasserleiter. Entwickelt wurde diese Anwendung vom Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz. Foto: Jacqueline Gitschmann, CC BY SA 4.0

Das Foto zeigt die Rekonstruktion einer mittelalterlichen Neiße-Brücke vor der Peterskirche in Görlitz — Einen Blick auf die Görlitzer Peterskirche vor 500 Jahren ermöglicht eine virtuelle Zeitreise entlang der Görlitzer Neiße. Eine Anwendung des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz. Grafik: .hapto, CC BY SA 4.0

museum4punkt0 nachgennutzt: Mit der App „Mein Objekt – Senckenberg“ auf dem eigenen Smartphone können Nutzer*innen mit Greifvogel, fleischfressender Pflanze oder Fischotter chatten. Die App ist eine Adaption der in museum4punkt0 entwickelten und weiterentwickelten App „Ping! Die Museumsapp“. — museum4punkt0 nachgennutzt: Mit der App „Mein Objekt – Senckenberg“ auf dem eigenen Smartphone können Nutzer*innen mit Greifvogel, fleischfressender Pflanze oder Fischotter chatten. Die App ist eine Adaption der in museum4punkt0 entwickelten und weiterentwickelten App „Ping! Die Museumsapp“, Foto: Lisa Janke, CC BY 4.0

Eine Hand hält ein Kästchen mit drei präparierten schwarzen Mistkäfern vor einem Computerbildschirm mit der Abbildung eines stark vergrößerten Mistkäfers und einem Insektenkasten mit vielen verschiedenen Mistkäfern in Schächtelchen. — „Mistkäfer ist nicht gleich Mistkäfer“ – Geotrupes spiniger vs. Trypocopris vernalis. Das Tandemprojektteam aus dem Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz und dem Naturhistorischen Museum Mainz entwickeln neuen Formen des Lernens und verbinden digitale und analoge Vermittlung. Foto: Susanne Lanckowsky, CC BY SA 4.0

Auf den gespreizten Fingern einer Hand liegen zwei große runde durchsichtige Kunstharzscheiben, in die jeweils ein Schneckehaus eingegossen ist. — Transparente Kunstharzeingüsse eines Gefleckten Baum- und eines Hain-Schnirkelschneckenhauses. Das Tandemprojektteam aus dem Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz und dem Naturhistorischen Museum Mainz entwickeln neuen Formen des Lernens und verbinden digitale und analoge Vermittlung. Foto: Susanne Lanckowsky, CC BY SA 4.0

Computergrafik einer menschlichen Silhouette neben dem 3D-Modell einer Medienstation, die aus einem unterfahrbaren Ausstellungsmöbel mit einem schräg gestellten Touchscreen, einer Ablagefläche mit Sensorscheibe und fünf Schubladen besteht und dahinter einem Wandbildschirm. — Modell der interaktiven Vermittlungsstation des Teilprojekts PM5 „Ordnen, verstehen, wertschätzen, bewahren – Vermittlung der Vielfalt mit digitalen Formaten“. Grafik: .hapto, CC BY SA 4.0

Berliner Drehorte erkunden und das Museum im Stadtraum erleben: Mit Kamerafilter, Behind-the-Scenes-Material, Augmented Reality- und Audio-Features vermittelt die App, die das museum4punkt0-Team der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen entwickelt, einer jungen Zielgruppe Film- und Kinogeschichte an Originalschauplätzen, Foto: Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen / Jurek Sehrt, CC-BY 4.0

Interaktive Gamestation zur spielerischen Vermittlung von Geschichte der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Key Visual „Leipzig '89 - Revolution reloaded”. — Interaktive Gamestation zur spielerischen Vermittlung von Geschichte der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Key Visual des Prototyps zu „Herbst 89 – Auf den Straßen von Leipzig”, Foto: DHM © Gerhard Gäbler, Illustration: Alexander Roncaldier

Menschen sitzen mit Tablets in einem Raum und testen die interaktive Gamestation — Blick in die Sonderausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ des Deutschen Historischen Museums. Im letzten Raum können die Gäste die im Rahmen von museum4punkt0 entwickelte interaktive Gamestation „Herbst 89 – Auf den Straßen von Leipzig“ ausprobieren. Foto: David von Becker

Stimmenvielfalt erzählter Geschichte intuitiv und interaktiv entdecken: Das museum4punkt0-Team der Stiftung Haus der Geschichte entwickelt eine raumgreifende Medieninstallation. Miteinander in Bezug gesetzt vermitteln die vor Ort und online rezipierbaren Zeitzeugenberichte ein multiperspektivisches Bild historischer Ereignisse, Foto: Stiftung Haus der Geschichte / Stefan Klonk, CC BY-NC 3.0 DE

Zeitzeug*innen wie Roswitha Klekottka-Last erzählen sehr individuelle und persönliche Geschichten. In einer neuartigen, raumgreifenden Medieninstallation möchte das museum4punkt0-Team der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland es Besucher*innen ermöglichen, diese vielfältigen Stimmen erzählter Geschichte intuitiv und interaktiv zu entdecken. — Zeitzeug*innen wie Roswitha Klekottka-Last erzählen sehr individuelle und persönliche Geschichten. In einer neuartigen, raumgreifenden Medieninstallation möchte das museum4punkt0-Team der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland es Besucher*innen ermöglichen, diese vielfältigen Stimmen erzählter Geschichte intuitiv und interaktiv zu entdecken, Foto: Stiftung Haus der Geschichte, CC BY-NC-ND 4.0

Historische Objekte digital reanimiert: Mit der vom museum4punkt0-Team der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden entwickelten App lernen Nutzer*innen historische astronomische Instrumente 3D-animiert auf dem Smartphone kennen. Ein weiteres Tool ermöglicht es ebenso, in einer digitalen Aufführung des historischen Theatrum mundi selbst Regie zu führen wie das mechanische Welttheater zu erforschen, Foto: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, CC BY 4.0

Digital mit dem 300 Jahre alten Nokturnal die Uhrzeit bestimmen, Lern-App „Behind the stars“, Screenshot: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, CC BY 4.0

Wechselspiel des Immateriellen und Digitalen: Wie unterstützen und verändern digitale Formate die Vermittlung des gelebten Kulturerbes? Das museum4punkt0-Team vom Institut für Museumsforschung ergründet in einer ersten Bestandsaufnahme und einem Gutachten diese Frage, Foto: Institut für Museumsforschung / Foto: Martin Helmbrecht, CC BY 4.0

museum4punkt0: mit der AR-App „Aufgeschlagen!“ der Klassik Stiftung Weimar im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek virtuell ein Buch aus dem Regal nehmen. — museum4punkt0: Mit der AR-App „Aufgeschlagen!“ der Klassik Stiftung Weimar im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek virtuell ein Buch aus dem Regal nehmen, Foto: Klassik Stiftung Weimar / Johanna Weichard, CC BY 4.0

museum4punkt0: Testen des optimierten AR-Modus für die App „Aufgeschlagen!“ der Klassik Stiftung Weimar in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek. — museum4punkt0: Testen des optimierten AR-Modus für die App „Aufgeschlagen!“ der Klassik Stiftung Weimar in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Foto: Klassik Stiftung Weimar / Marie Florentine Holte, CC BY 4.0

museum4punkt0: „k:evatool“ der Klassik Stiftung Weimar zur Evaluierung digitaler Vermittlungsangebote, Videomodul mit zeitbasierten Fragen. — museum4punkt0: „k:evatool“ der Klassik Stiftung Weimar zur Evaluierung digitaler Vermittlungsangebote, Videomodul mit zeitbasierten Fragen, Screenshot: Klassik Stiftung Weimar, CC BY 4.0

Was ist hybrid, was digital? Das museum4punkt0-Team der Stiftung Humboldt Forum konzipiert, erprobt und evaluiert Veranstaltungsformate, um digitale Partizipation in Kulturveranstaltungen zu stärken, Prassanna Oommen und Michael Dieminger im Gespräch mit Jim Chuchu und Publikumsbeteiligung, 99 Fragen, Livestream via YouTube, Spurensuche- Wohin?, Streaming Studio 3. Screenshot: © Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss

„Hallo Hybrid“: Das museum4punkt0-Team der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss erstellt ein Toolkit, das über hybride Veranstaltungsformate informiert und konkrete Tools für die Konzeption und Umsetzung eigener Events vorschlägt, Cover: © Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss/ Foto: Stefanie Loos

museum4punkt0 im Tandem: Das Historische Museum der Pfalz nutzt die digitale Plattform VIMUKI seines Tandem-Partners, um Schüler*innen per Live-Führung einen Zugang zu den Sammlungen zu ermöglichen, die derzeit im Depot verwahrt werden. VIMUKI wurde vom Historischen Museum Saar im Rahmen von museum4punkt0 entwickelt und wird gemeinsam ausgebaut. — museum4punkt0 im Tandem: Das Historische Museum der Pfalz nutzt die digitale Plattform VIMUKI seines Tandem-Partners, um Schüler*innen per Live-Führung einen Zugang zu den Sammlungen zu ermöglichen, die derzeit im Depot verwahrt werden. VIMUKI wurde vom Historischen Museum Saar im Rahmen von museum4punkt0 entwickelt und wird gemeinsam ausgebaut, Foto: Historisches Museum der Pfalz Speyer / Norbert Kaiser, CC BY-NC-ND 4.0

Zwei Kinder schauen auf ein Tablet, das die Depot-Räume eines Museums zeigt. — Das Virtuelle Museum für Kinder und Jugendliche Vimuki Live. Die Kinder verfolgen die digitale Führung im Klassenzimmer am Laptop oder auf der Leinwand. Interaktive Elemente laden zum Mitmachen ein. Foto: Historisches Museum der Pfalz, Julia Paul, CC BY SA 4.0

Zwei Kinder schauen auf ein Tablet, das die Umzeichnung eines archäologischen Objektes zeigt. — Das Virtuelle Museum für Kinder und Jugendliche Vimuki Live. Die Kinder verfolgen die digitale Führung im Klassenzimmer am Laptop oder auf der Leinwand. Interaktive Elemente laden zum Mitmachen ein. Foto: Historisches Museum der Pfalz, Julia Paul, CC BY SA 4.0

Das Bild zeigt eine Schulkasse, die auf einer Leinwand eine Führung durch ein Museum verfolgen. — Das Virtuelle Museum für Kinder und Jugendliche Vimuki Live. Die Kinder verfolgen die digitale Führung im Klassenzimmer am Laptop oder auf der Leinwand. Interaktive Elemente laden zum Mitmachen ein. Foto: Historisches Museum der Pfalz, Julia Paul, CC BY SA 4.0

Im Depot eines Museums steht eine Frau, die ein Smartphone hält und eine Führung gibt. — Angela Pfenninger begrüßt im Rahmen einer Vimuki-Führung per Live-Übertragung eine Schulklasse im Depot des Historischen Museums der Pfalz. Foto: Historisches Museum der Pfalz, Julia Paul, CC BY SA 4.0

Online Live-Führung: Ausgestattet mit Smartphone und Gimbal führt Museumspädagogin Nelly Brügelmann durch die Ausstellung. Das museum4punkt0-Team vom Historischen Museum Saar hat das Virtuelle Museum für Kinder und Jugendliche (VIMUKI) entwickelt. — Online Live-Führung: Ausgestattet mit Smartphone und Gimbal führt Museumspädagogin Nelly Brügelmann durch die Ausstellung. Das museum4punkt0-Team vom Historischen Museum Saar hat das Virtuelle Museum für Kinder und Jugendliche (VIMUKI) entwickelt, Foto: Historisches Museum Saar / Sebastian Wagmann, CC BY 4.0

Eine junge Frau steht in Outdoorklamotten und Handy in der Hand im Museumspark Kalkriese. — Das Abenteuer beginnt: Mit der VAP-App des Teilprojekts Varusschlacht im Osnabrücker Land Museum und Park Kalkriese geht es im Museumspark auf die Spuren der Varusschlacht und Archäologie. Varusschlacht im Osnabrücker Land, Foto: Caroline Flöring, CC BY SA 4.0

Eine Frau öffnet die Handy-App VAP Varus. Archäologie. Park. — Varus. Archäologie. Park. Mit der VAP-App des Teilprojekts Varusschlacht im Osnabrücker Land Museum und Park Kalkriese wird das Handy zur digitalen Toolbox: Detektor, Kompass, Zeitreisebrille in Einem. Varusschlacht im Osnabrücker Land, Foto: Caroline Flöring, CC BY SA 4.0

Das Bild zeigt einen Screenshot aus einer App, eine Gesichtsmaske aus der Römerzeit in Augmented-Reality Technologie, die vor einem Gesicht zu sehen ist. — Die VAP-App in Action. Die Maske, der bekannteste Fund aus dem Park Kalkriese, ist spielerisch in die App eingebaut. Am Fundort können sich die Nutzer*innen die Maske mit Augmented-Reality Technologie selbst aufsetzen. Varusschlacht im Osnabrücker Land, Foto: Caroline Flöring, CC BY-SA 4.0

Adaptiert: Aus „Dein Geschenk“ wird die App „Deine Flaschenpost“. Das museum4punkt0-Team vom Deutschen Meeresmuseum adaptiert eine Web App des Projektpartners Badisches Landesmuseum. Bilder und Botschaften der Nutzer*innen werden als „Flaschenpost“ versendet, Foto: Stiftung Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Das Bild zeigt einen Bildschirm, der eine gezeichnete Unterwasserszene mit Pinguinen darstellt. Ein Mensch steuert diese Anwendung. — Ultraschallbasierte Gestensteuerung: Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden hat für das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund einen Demonstrator für kontaktlose Interaktionsmöglichkeiten entwickelt. Museumsgäste können mit Handbewegungen einen virtuellen Pinguin steuern. Mit dieser Zusammenarbeit präsentierten die Partner die Machbarkeit des Einsatzes neuartiger angewandter Forschungsergebnisse in kulturellen Einrichtungen und ermöglichten der Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen der Forschungslandschaft, Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Das Bild zeigt im Vordergrund eine Smartphone mit der Museumsapp — Interaktiv und spielerisch das OZEANEUM in Stralsund erkunden: Die im museum4punkt0-Teilprojekt „(Digital) MEER erleben“ entwickelte App „Frag Walfred!“ bietet multimedial Orientierung, Einblicke in die Museumsarbeit hinter den Kulissen und vertiefendes Wissen über die Ausstellungen und Aquarien, Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Vor einem Aquarium im Deutschen Meeresmuseum Stralsund chattet eine Besucherin mit der Anwendung — Eine Besucherin des OZEANEUMs chattet vor dem Aquarium „Offener Atlantik“ im Nordsee-Rundgang mit Avatar Walfred. Auf der Suche nach virtuellen Heringen führt Maskottchen Walfred Gäste entlang digitaler Spots durch das Museum. Die App wurde als interaktives Informations- und Navigationstool gemeinsam mit der Firma Fluxguide entwickelt, Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Eine junge Frau halt ein Smartphone mit der Anwendung — Am Standort OZEANEUM der Stiftung Deutsches Meeresmuseum werden Gäste per App von Avatar Walfred begleitet und können sich mit dem Schweinswal über Meeresthemen austauschen, Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Drei junge Menschen interagieren im Stralsunder Meeresmuseum mit einer Medienstation. — Das KI-basierte Dialogsystem ULI (User Language Interface) wurde im März und Mai 2022 gemeinsam mit dem Projektteam „SKILLED“ der TH Köln im OZEANEUM in Stralsund getestet, Foto: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum, CC BY-SA 4.0

Im Eingangsbereich des Stralsunder Meeresmuseums interagiert ein blonder junger Mann mit einer Medieninstallation. — Am Deutschen Meeresmuseum konnten Gäste am Standort OZEANEUM Forschung live erleben und mit einem KI-basierten Sprachassistenzsystem interagieren, Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Aktiv das Museum mitgestalten: Mit museum x.o entwickelt das museum4punkt0-Team am Badischen Landesmuseum einen partizipativen Zugang zum Museum. Die Plattform soll in Rapid-Response-Szenarien aktuelle Themen aufgreifen, Dialoge zwischen Museen und ihren Nutzer*innen auf Augenhöhe sowie digitale Partizipation bis hin zur Mitwirkung an Ausstellungen ermöglichen, Foto: Badisches Landesmuseum, Uli Deck, CC BY 4.0

Das museum4punkt0-Team am Freien Deutschen Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum entwickelt seit 2022 eine modular aufgebaute AR-Web-App, die reale und literarische Orte aus E. T. A. Hoffmanns Märchenroman „Meister Floh“ (1822) virtuell verknüpft, Logo: Eine virtuelle Zeitreise in E.T.A. Hoffmanns Frankfurt, Grafik: Freies Deutsches Hochstift, CC BY 4.0

Mit der AR-App, die das museum4punkt0-Team der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf entwickelt, können historische Gebäude im musealen Raum, wie hier im Barockgarten auf der Schlossinsel Schleswig, in einem nicht mehr erhaltenen Zustand dargestellt werden. — Mit der AR-App, die das museum4punkt0-Team der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf entwickelt, können historische Gebäude im musealen Raum, wie hier im Barockgarten auf der Schlossinsel Schleswig, in einem nicht mehr erhaltenen Zustand dargestellt werden, Foto: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, CC BY 4.0

Das Bild zeigt die Rekonstruktion eines römischen Grabdenkmals in antiker Landschaft. — So könnte das monumentale römische Grabmal einmal ausgesehen haben, das vor rund 2000 Jahren nahe der heutigen Autobahn nördlich von Ingelheim stand. Die Rekonstruktion ist Teil der Mobile-App „Ingelheim zur Römerzeit“, die ab dem 30. April verfügbar sein wird. Foto: © Stadt Ingelheim, LINK3D

Vor einen — Chiara Iannone schlüpfte für eine kurze Filmsequenz in die Rolle der „Prima“, in den Greenscreen wurde später am Computer das rekonstruierte Grabmonument eingefügt. Foto: © Stadt Ingelheim

Eine junge Frau steht vor zwei römischen Grabfiguren, wobei sie die selbe Pose einnimmt und antik-römische Kleidung trägt. — Chiara Iannone aus Idstein verkörpert „Prima“ – so haben die Forschenden aus Ingelheim die vollständig erhaltene weibliche Grabfigur getauft, die in einer Videosequenz der Mobile-App „Ingelheim zur Römerzeit“ aus ihrem Leben erzählt. Foto: © Stadt Ingelheim

Das Foto zeigt eine Detailaufnahme der einer römischen Grabfigur im fluoreszierenden Licht — Durch die Untersuchungen der schottischen Archäologin Dr. Louisa Campbell von der Universität Glasgow konnte bewiesen werden, dass auf den römischen Grabfiguren aus Ingelheim das Pigment „Ägyptisch Blau“ verwendet wurde: Das Bild zeigt die fluoreszierenden Eigenschaften eines Fläschchens mit „Ägyptischem Blau“ (rechts) und die ebenfalls fluoreszierenden Farbreste auf der Tunika der Grabstatue, die demnach Spuren des antiken Pigments enthalten müssen. © Dr. Louisa Campbell

Vor zwei, zum Teil stark verwitterten römischen Stauten stehen zwei Frauen. Die eine hält einen Laptop mit Forschungsergebnissen, während die andere auf den Bildschirm zeigt. — Die schottische Archäologin Dr. Louisa Campbell von der Universität Glasgow (links) und Charleen Hack vom Museumsteam untersuchen die Farbspuren auf den römischen Grabfiguren im Museum bei der Kaiserpfalz. Die Ergebnisse fließen in die Mobile-App „Ingelheim zur Römerzeit“ ein. © Stadt Ingelheim

Ein Mann scannt mit einem 3D-Handmessgerät in einem Museum eine römische Statue ein. — Alexander Kroth (baermedia) erstellt einen 3D-Scan, der später als Vorlage für die digitale Rekonstruktion des römischen Grabmonuments dient. © Stadt Ingelheim

Das Foto zeigt den Aufbau der multimedialen Installation. — Von der Steinzeit bis zur Industrialisierung. Mit der multimedialen Inszenierung des Archäologischen Landesmuseums Brandenburgs erleben sie die Kulturgeschichte mit (fast) allen Sinnen, Foto: Tilman Burgert

Zwei animierte Figuren stehen in einem Raum, in dem verschiedenen Leinwände angeordnet sind. — Brandenburgs Kulturgeschichte immersiv erleben. Mit einer multimedialen Installation schafft das Archäologische Landesmuseum Brandenburg neue Zugänge. Foto: Tilman Burgert

Das Foto zeigt den Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte. — Im Museum für Hamburgische Geschichte sind viele Architekturelemente aus ursprünglich anderen Gebäuden eingebaut worden. Die Spolien stehen im Mittelpunkt der Augmented Reality Anwendung. Foto: Hagen Stier

Das Portal der Kirche St. Petri, eingebaut im Innenhof des Museums. In museum4punkt0 entwickelt das Museum für Hamburgische Geschichte eine mobile App, mit der sich die sogenannten Spolien digital mit ihren ursprünglichen Herkunftsgebäuden kontextualisieren und im Stadtraum verorten lassen. — Das Portal der Kirche St. Petri, eingebaut im Innenhof des Museums. In museum4punkt0 entwickelt das Museum für Hamburgische Geschichte eine mobile App, mit der sich die sogenannten Spolien digital mit ihren ursprünglichen Herkunftsgebäuden verbinden und im Stadtraum verorten lassen, Foto: Stiftung Historische Museen Hamburg, CC BY-NC-ND 4.0

Das Bild zeigt eine Person von hinten, die ein Tablet mit der Anwendung — Das Museum für Hamburgische Geschichte lädt zu einer stadthistorischen Zeitreise ein. Mit der im Rahmen von museum4punkt0 entwickelten Anwendung können die Nutzer*innen der App am Museumsgebäude Spolien entdecken. Foto: Deutsches Meeresmuseum / Anke Neumeister, CC BY-SA 4.0

Das Foto zeigt einen Screenshot der App des Museums für Hamburgische Geschichte. Eine Portal ist am Gebäude des Museums zu sehen. — Das Museumsgebäude verkörpert die Geschichte der Stadt. Die vom Museum für Hamburgische Geschichte entwickelte App zeigt die im Gebäude eingebauten Spolien in ihren ursprünglichen Kontext. Foto: jangled nerves GmbH

Zwei Personen stehen jeweils mit einem Tablet in der Hand in einem Raum. In der Mitte des Raumes ist ein Stadtmodell zu sehen — Ein digitaler Stadtspaziergang durch Gießen. Anhand eines Stadtmodells aus den 1930er Jahren können die Besucher*innen des Oberhesssischen Museum Gießen ganz bequem durch die Stadt laufen, und zwar vom Museum aus! Foto: Weishan Li

Das Bild zeigt einen barocken Garten, auf das über Augmented Reality ein früherer Zustand des Gartens eingebettet ist. — Mit der Web-AR, die das museum4punkt0-Team der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf entwickelt, können historische Gebäude im musealen Raum, wie hier im Barockgarten auf der Schlossinsel Schleswig, in einem nicht mehr erhaltenen Zustand dargestellt werden, Foto: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, CC BY 4.0

Das Foto zeigt eine Frau, die in einem barocken Park ihr Handy mit einer Augmented Reality Anwendung hält. — Mit der Web-AR, die das museum4punkt0-Team der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf entwickelt, können historische Gebäude im musealen Raum, wie hier im Barockgarten auf der Schlossinsel Schleswig, in einem nicht mehr erhaltenen Zustand dargestellt werden, Foto: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf / Friederike Bill, CC BY 4.0

Das Foto zeigt einen barocken Garten, in dem eine digitale Rekonstruktion des alten Zustands eingebettet ist. — AR-Model des Barockgartens auf der Schlossinsel in Schleswig, das über die Web-AR der Landesmuseen SH direkt in einer Browser-Anwendung auf dem eigenen mobilen Endgerät angeschaut werden kann, Foto: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf / Nadine Schrecken, CC BY 4.0

Deutschlandweite Vernetzung: Partnerinstitution im Verbund museum4punkt0, Grafik: Stiftung Preußischer Kulturbesitz / museum4punkt0 / Julia Rhein, bearbeitet von Robert Rausch, CC BY 4.0

Auf dem Foto ist ein Smartphone abgebildet, dass ein — Ping! Die Museumsapp“ des Badischen Landesmuseums bietet den Chat mit einem Objekt im Museum an und ermöglicht damit einen emotionalen, persönlichen Zugang. Im Rahmen von museum4punkt0 wurde die Anwendung in der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss konzipiert und vom Badischen Landesmuseum weiterentwickelt, © Badisches Landesmuseum, Foto: Artis, Uli Deck

Pressemitteilungen

3. Mai 2023

museum4punkt0: Verbundprojekt für digitale Kulturvermittlung vor erfolgreichem Abschluss

Im Rahmen einer heute eröffneten zweitägigen Abschlussveranstaltung im Kulturforum in Berlin präsentiert das deutschlandweite Verbundprojekt für digitale Kulturvermittlung, museum4punkt0, die Ergebnisse seiner Arbeit. / museum4punkt0 | workbook als „Werkzeugkiste“ für Praktiker erschienen

24. Juni 2022

museum4punkt0: Digitale Vermittlung ausprobieren & teilen

Projekte zur digitalen Kulturvermittlung präsentieren Prototypen und geben Einblicke in die Projektarbeit – Kulturstaatsministerin Claudia Roth: einzigartiges Konzept.

29. Oktober 2021

museum4punkt0: Das deutschlandweite Verbundprojekt zur digitalen Vermittlung geht 2022 weiter / Einblicke in aktuelle Projekte gibt die hybride Konferenz mit Werkschau

museum4punkt0, der deutschlandweite Verbund für digitale Vermittlung unter Leitung der SPK, setzt seine Projekte 2022 fort. Seit 2017 entwickeln und testen Teams unterschiedlichster Institutionen eng vernetzt digitale Vermittlungsangebote. Einblicke gibt am 1. und 2. November 2021 eine hybride Konferenz mit einer Werkschau.

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